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Baunebenkosten sparen mit kleinem Grundstück

Viele Kosten und Gebühren orientieren sich am Kaufpreis

Baustelle mit zwei Einfamilienhäusern im RohbauBild größer anzeigen

Wer Abstriche bei der Größe des Grundstücks macht, kann bei den Kosten richtig sparen

Foto: aktion pro eigenheim

Viele Bundesländer drehen regelmäßig an der Steuerschraube: Die Grunderwerbsteuer steigt seit Jahren, mit teuren Folgen für die Nebenkosten beim Hausbau! Inzwischen liegt der Höchstsatz bei 6,5 Prozent und damit zahlen Immobilienkäufer schon meistens zwischen 15.000 und 25.000 Euro allein für die Grunderwerbsteuer.

Je höher der Kaufpreis, umso höher auch die Nebenkosten
Allgemein orientiert sich die Grunderwerbsteuer am Kaufpreis. Das trifft vor allem die Käufer von Bauträgerhäusern und auch die Käufer einer gebrauchten Immobilie, die Haus und Grundstück aus einer Hand zum Komplettpreis kaufen. Beide müssen die Grunderwerbsteuer auf das Gesamtpaket bezahlen. Besser beziehungsweise günstiger fahren die Käufer eines freien Grundstücks, das sie später in Eigenregie bebauen. Denn sie bezahlen die Grunderwerbsteuer nur für das Grundstück. Und je kleiner das Grundstück, umso geringer auch die Grunderwerbsteuer.

Wer beim Bauplatz bescheiden bleibt, der spart auch bei den Gebühren, etwa für die Eintragung ins Grundbuch, den Notar oder bei der Maklercourtage. Sie alle verlangen Gebühren, die mit Kaufpreishöhe steigen, oder Prozentbeträge vom Preis. Wer ein kleines Grundstück kauft, der spart auch auf Dauer, etwa an der Grundsteuer, die die Kommunen erheben und die sie zunehmend zur Sanierung ihrer Haushalte anheben. Die Grundsteuer richtet sich nach der Größe des Grundstücks, ebenso knüpfen Umlagen bei den Erschließungskosten oder der Straßensanierung oft daran an.

 
 
 
Quelle: Verband Privater Bauherren e. V. (VPB)
 

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