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Einbruchschutz - die drei besten Tipps

So haben Einbrecher schlechte Karten

Haus mit Wintergarten und AußenbeleuchtungBild größer anzeigen
Eine Beleuchtung im Garten, am besten automatisch durch Sensoren gesteuert, wirkt einladend - nur nicht für EinbrecherFoto: Initiative Elektro+

Einbrüche passieren in Deutschland im Minutentakt. Betroffen sind nicht nur schöne Villen und einsam gelegene Häuser, sondern auch ganz durchschnittliche Einfamilienhäuser mitten im Wohngebiet. Neben dem finanziellen ist oft auch der psychologische Schaden durch einen Einbruch groß. Die Investition in einen guten Einbruchschutz lohnt sich - schließlich wollen sich Hausbesitzer gerade in den eigenen vier Wänden sicher fühlen. Hier die besten Tipps:

1. Fenster und Türen sichern: Einbruchhemmende Rollläden sind selbst mit schwerem Gerät kaum zu knacken und damit ein einfacher, aber wirkungsvoller Einbruchschutz. Doch auch die Fenster und Türen selbst sollten über entsprechende Sicherungen verfügen.

2. Sicherheitstechnik / Smarthome-Technik einsetzen: Neben mechanischen Sicherungen gibt es heutzutage viele technische und elektronische Helfer, die Hausbesitzern das Leben leichter und Einbrechern deutlich schwerer machen. Sicherheitstechnik lohnt sich also doppelt, einmal für den Einbruchschutz, einmal für den zusätzlichen Komfort. Der Klassiker sind automatisch gesteuerte Rollläden, heute geht aber noch viel mehr: Auch Dachfenster, die Haustür, das Garagentor und die Beleuchtung lassen sich automatisch steuern. So können Hausbesitzer auch, wenn sie außer Haus sind, Anwesenheit vortäuschen und Einbrecher abschrecken.

3. Nachbarn einbinden: Bei allen technischen Finessen darf eines nicht vergessen werden: der Faktor Mensch. Wenn der Dieb denkt, dass die Wohnung gar nicht verlassen ist, ist das der beste Einbruchsschutz. Hierbei können die Nachbarn hilfreich sein, indem sie beispielsweise den Briefkasten regelmäßig leeren. 

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Quelle: aktion pro eigenheim
 

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