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Mit oder ohne Keller bauen? Vorteile und Nachteile im Überblick

Kellergeschoss bringt Nutzfläche für Hobby, Sauna und Homeoffice

Fertigkeller im RohbauBild größer anzeigen

Durchschnittlich 20 Prozent mehr kostet ein Haus mit Keller, dafür lässt sich aber auch jede Menge Lebensraum gewinnen. Das kann besonders auf kleinen Grundstücken entscheidend sein

Foto: aktion pro eigenheim

Die Frage, ob man sein Haus unterkellert oder nur mit Fundament und Bodenplatte plant, hängt von vielen Aspekten ab. So kommt nicht für jeden Bauherren und nicht jedes Grundstück ein Keller beim Hausbau in Frage. Die Entscheidung für oder gegen einen Keller sollte grundsätzlich gut überlegt sein.

Mehrkosten beim Hausbau mit Keller: Lohnt sich ein Keller für unser Haus?
Je nach Budget, Nutzungswünschen und Platzangebot hat ein Kellergeschoss seine Vor- und Nachteile. Klar ist: Wer ohne Keller baut, baut günstiger. Für einen Keller fallen nicht unerhebliche Zusatzkosten an. Betrachtet man die gesamte Bausumme, liegen die Kosten für ein unterkellertes Haus durchschnittlich 20 Prozent über den Kosten für ein Haus ohne Keller.

Auf der anderen Seite schafft ein Keller dafür aber auch 40 Prozent mehr Lebensraum. Neben Platz für die Heizung oder einen Hauswirtschaftsraum bietet ein Keller auch eine Ausbaureserve für Büro, Hobby oder Gäste. So lässt sich das Haus schnell neuen Lebensumständen anpassen, ohne mit großem Aufwand anbauen zu müssen.

Gerade kleine Grundstücke können dank Keller optimal ausgenutzt werden: Haustechnik und Gartengeräte nehmen dann keinen unnötigen Platz im ohnehin schon schlanken Grundriss ein, sondern verschwinden einfach in den Kellerräumen.

Und last but not least: Ein Keller steigert den Wiederverkaufswert des Hauses, ist also auch eine Investition in die Zukunft und den Werterhalt des Hauses.

Keller ja oder nein? Nicht nur eine Frage der Nutzung, auch Baugrund spielt eine Rolle
Contra Keller: Je nach Gegebenheiten kann der Bau eines Kellers auch schlichtweg zu aufwändig sein. Denn Faktoren wie Grundwasserhöhe, Zusammensetzung des Baugrundes und Grundstücksneigung spielen bei der Kellerplanung mit eine Rolle. Felsiger Untergrund oder zu hoch stehendes Grundwasser können die Baukosten für den Keller in die Höhe treiben. Auch wer mit sehr knappem Budget baut, kann durch den Keller-Verzicht eine Ersparnis erreichen.

Pro Keller: Auf der anderen Seite gibt es sogar Grundstückssituationen, auf denen Bauherren kaum eine andere Wahl haben, als sich für einen Keller zu entscheiden. Das ist etwa bei extremen Hanglagen der Fall. Platzgewinn und Wert des Hauses sprechen ebenfalls für eine Unterkellerung, vor allem auf kleinen Grundstücken.

Um Kosten und Aufwand für einen Keller realisitisch planen zu können, ist ein Baugrundgutachten immer der erste Schritt in Sachen Kellerplanung.

Beim Hausbau in der Reihe verbessert Keller den Schallschutz
Auch das Thema Schallschutz sollten Bauherren bei ihrer Hausplanung nicht außer Acht lassen: So ist der Schallschutz bei nicht unterkellerten Reihen- und Doppelhäusern mit kleinen Grundflächen bis zu 5 Dezibel schlechter als mit Keller. Wer also in der Reihe baut, sollte auf ein Kellergeschoss nicht verzichten.

Weiterlesen: Sind kleine Kellerlösungen eine Alternative zur Vollunterkellerung? Vorteile und Nachteile von Teilkeller, Minikeller und Kompaktkeller

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Quelle: aktion pro eigenheim
 

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