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Checkliste für die Grundriss-Gestaltung

Diese 5 Fragen sollten sich Bauherren stellen

Bauplan für Neubau eines EinfamilienhausesBild größer anzeigen
Erst wenn alle Anforderungen an den Grundriss klar gestellt sind, kann es an die konkrete Grundrissplanung zu gehenFoto: KfW-Bildarchiv / Thomas Klewar

Bei der Wahl des idealen Grundrisses ist es hilfreich, wenn Bauherren zuerst eine Rangliste ihrer Wohnwünsche aufstellen. Erst nachdem die wichtigsten Anforderungen fixiert sind, empfiehlt es sich, an die konkrete Grundrissplanung zu gehen.

1. Wo soll der Lebensmittelpunkt liegen?
Der Grundriss bestimmt, wo das Herz des Hauses schlägt. Klassisch wird dafür das große Wohnzimmer mit angeschlossener Terrasse und Südausrichtung gewählt. Auch Wohnküchen mit ausreichend Platz für eine Sitzecke oder einen großen Tisch sind beliebt. Die moderne Alternative ist der offene Grundriss mit kombiniertem Wohn-Ess-Bereich, in dem sich Familie und Freunde versammeln.

2. Ist die Raumaufteilung alltagstauglich?
Beim Grundriss gilt das Prinzip der kurzen Wege. Wer gern auf der Terrasse isst, sollte die Strecke zur Küche bedenken. Ein gut geschnittenes Zimmer sollte zudem mindestens drei Meter fortlaufende Wand aufweisen, damit ein kompakter Kleiderschrank oder auch eine Schrankwand Platz finden. Durchgangszimmer oder fensterlose Bäder, wie sie bei Altbau-Grundrissen oft hingenommen werden müssen, sollten hingegen vermieden werden.

3. Wie viel Spielraum lässt der Grundriss offen?
Wer baut, will möglichst lange und unabhängig im eigenen Haus wohnen. Etwas Spielraum bei der Grundriss-Gestaltung zahlt sich hier aus: Wer barrierefrei und flexibel plant, kann den Grundriss später gut auf neue Lebenssituationen anpassen und zum Beispiel zwei kleinere Kinderzimmer zu einem großen Raum zusammenlegen oder das Schlafzimmer aus dem ersten Stock ins Erdgeschoss verlegen. Immer praktisch sind breite Türen und ein geräumiges Bad.

4. Wurde kostengünstig und praktisch geplant?
In der Regel sind einfache Grundrisse günstiger als eine ausgefallene Architektur. Und was einem in jungen Jahren gefällt, kann später nerven: Ein Grundriss muss deshalb vor allem praktisch gedacht sein. Beispielsweise lassen sich quadratisch zugeschnittene Räume erfahrungsgemäß leichter möblieren als rechteckige.

5. Harmoniert der Grundriss mit dem Grundstück?
Basis für die Grundriss-Planung ist das Grundstück. Die Gestaltung muss deshalb den örtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen. Daneben sind persönliche Vorlieben zu berücksichtigen: Wer von der Morgensonne geweckt werden will, richtet das Schlafzimmerfenster nach Osten aus, wer zum Feierabend noch Sonne genießen möchte, kann das auf einer Westterrasse. Der Hauseingang, die Wirtschaftsräume und die Bäder sollten möglichst nach Norden, die Wohnräume nach Süden ausgerichtet werden.

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Quelle: aktion pro eigenheim
 

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