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Checkliste für den Kauf einer gebrauchten Immobilie

Fünf wichtige Tipps, damit der Altbau nicht zum Albtraum wird

AltbauBild größer anzeigen
Altbau mit Charme: Für den Kauf einer gebrauchten Immobilie gelten eigene RegelnFoto: aktion pro eigenheim

1. Lage, Lage, Lage: Die Lage ist natürlich beim Kauf einer gebrauchten Immobilie genauso entscheidend wie beim Hausbau / Hauskauf allgemein, vor allem dann, wenn die Immobilie später wieder verkauft werden soll. Deshalb heißt es vor dem Immobilienkauf: Über die Preise informieren und den Markt beobachten. Zusätzlich sollte die Infrastruktur unter die Lupe genommen werden. Sind Schule, Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung vorhanden? Und stimmt die Verkehrsanbindung? Auch ein Gespräch mit den künftigen Nachbarn kann wichtige Informationen liefern.

2. Zustand der Bausubstanz: Bauliche Mängel können Laien oft nicht erkennen. Deshalb sollten Immobilienkäufer unbedingt fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Wer die Wunschimmobilie mit einem Bausachverständigen besichtigt, geht auf Nummer sicher. Doch nicht nur die Bausubstanz ist wichtig. Der Sachverständige sollte auch prüfen, ob Elektroinstallation und Heiztechnik in Ordnung sind oder ob Sanierungskosten einkalkuliert werden müssen. Aufschluss gibt auch ein Blick in den Energieausweis. Er zeigt, ob die Energiekosten hoch oder niedrig und Sanierungsmaßnahmen nötig sind.

3. Eigentumsverhältnisse und Lasten:
Ein aktueller Grundbuch-Auszug gibt Auskunft darüber, wie die Eigentumsverhältnisse der Immobilie sind, ob es Lasten und Beschränkungen gibt (zum Beispiel ein Wohnrecht Dritter oder Wegerechte, die den Wert des Grundstücks mindern könnten).
 
4. Rechtliche Situation: Wer eine gebrauchte Immobilie besichtigt, hat vielleicht schon ein eigenes Bild von der Nutzung im Kopf. Würde ein Dachausbau mehr Wohnraum bringen? Lässt sich ein Anbau realisieren oder wäre ein Wintergarten schön? Nicht alles, was gefällt und vorstellbar ist, ist auch erlaubt! Deshalb sollten Käufer anhand der Baugenehmigung und durch Nachfrage beim Bauamt unbedingt vorher prüfen, welche Umbauten auf dem Grundstück möglich sind und welche nicht.

5. Blick in die Zukunft:
Bleibt die Nachbarschaft ein reines Wohngebiet oder darf sich auch Gewerbe ansiedeln? Gibt es Vorschriften zur Gestaltung des Hauses und wie oder was darf in der Umgebung gebaut werden? Aufschluss gibt ein Blick in den Bebauungsplan.

 
 
 
Quelle: aktion pro eigenheim
 

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