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Die größten Kostenfallen beim Hausbau

Mit diesen Tipps behalten Sie die Baukosten im Griff

Rohbau ZiegelmauerwerkBild größer anzeigen
Eine Verzögerung der Fertigstellung kann Bauherren viel Geld kosten. Mit guter Planung lassen sich Zusatzkosten jedoch vermeidenFoto: aktion pro eigenheim

Tipp 1: Die Baunebenkosten im Blick behalten
Es ist der Klassiker bei der Kalkulation der Baukosten: Die Baunebenkosten werden vergessen. Dabei können sich Grunderwerbsteuer, Grundbuch- und Notarkosten auf einige zehntausend Euro summieren - und die sollten aus dem Eigenkapital bezahlt werden können.

Tipp 2: Günstige Baufinanzierung lange sichern
Nach dem Ende der Zinsbindung sind die meisten Baudarlehen noch lange nicht abgezahlt. Sind dann aber die Zinsen deutlich gestiegen, kann die Anschlussfinanzierung für Bauherren teuer werden und die gestiegene Rate zum finanziellen Problem. Deshalb sollten sich Bauherren gute Konditionen lange sichern und auf eine Zinsbindung von 20 Jahren setzen.

Tipp 3: Im Zeitplan bleiben

Verzögert sich die Fertigstellung, wird es für Bauherren gleich an mehreren Stellen teuer: Zum einen fallen Bereitstellungszinsen bei der Bank an, wenn das Darlehen später abgerufen wird. Zum anderen müssen Bauherren mehr Miete oder sogar Hotelkosten schultern, wenn sich das Einzugsdatum nach hinten verschiebt. Deshalb im Bauvertrag unbedingt darauf achten, dass der Zeitplan genau fixiert ist und genaue Termine für Baubeginn - und Fertigstellung angegeben sind. Und auch die Eigenleistung sollte realistisch eingeschätzt werden, damit es nicht zu Bauverzögerungen kommt.

Tipp 4: Baubegleitende Qualitätskontrolle verhindert Pfusch
Zwar kostet eine Qualitätskontrolle erst einmal Geld, doch das ist gut angelegt: Denn die Qualitätskontrolle verhindert, dass Pfusch und Mängel später hohe Zusatzkosten verursachen.

Tipp 5: Auf detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung achten
Ein schlüsselfertiges Haus muss noch lange nicht bezugsfertig sein! Bauherren lassen sich von diesem Begriff oft täuschen, doch er ist nicht eindeutig definiert. In der Bau- und Leistungsbeschreibung sollte deshalb detailliert aufgeführt sein, in welcher Ausbaustufe das Haus gebaut wird und wer den Ausbau bezahlt.

Tipp 6: An Nebenkosten und Betriebskosten denken

Wer im Eigenheim wohnt muss zwar keine Miete bezahlen, aber mit der monatlichen Rate an die Bank ist es dennoch nicht getan. Grundsteuer, Müllabfuhr, Wasser- und Abwassergebühren sowie die Rücklagen zur Instandhaltung können sich zu einer ordentlichen Summe addieren. Bei einer Eigentumswohnung muss das Hausgeld gezahlt werden.

 
 
 
Quelle: aktion pro eigenheim
 

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