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Was tun, wenn das Eigenkapital zum Hausbau nicht reicht?

Diese Optionen haben Bauherren mit knappem Budget

Baustelle mit zwei Einfamilienhäusern im RohbauBild größer anzeigen
Vor allem junge Familien sollten sich vorher informieren, welche Förderung für sie in Frage kommt. So lässt sich ein Hausbau unter Umständen doch noch realisierenFoto: aktion pro eigenheim

Option 1: Baugeld von der Verwandtschaft
Kredit von der Oma, ein Darlehen vom Onkel: Viele jungen Bauherren setzen auf eine Finanzierung mit Hilfe der Familie, denn mit einem Darlehen von der Verwandtschaft kann ein Finanzierungsloch gefüllt werden. So kann zum Beispiel die Eigenkapital erreicht oder erhöht werden, was die Finanzierung günstiger macht. Den Darlehensvertrag am besten schriftlich fixieren und über die steuerlichen Folgen informieren, dann steht der familiär-freundschaftlichen Finanzierung nichts im Wege. Auch die Übernahme eines Bausparvertrags in der Familie kann eine gute Option sein. 
Fazit: empfehlenswert

Option 2: Baugeld vom Chef
Auch mit einem Arbeitgeberdarlehen (auch Mitarbeiterdarlehen oder Personalkredit genannt) kann ein Finanzierungsloch gefüllt werden. Die Konditionen sind in der Regel günstig, die Vereinbarung sollte aber durch einen schriftlichen Vertrag fixiert werden, denn sonst zählt das Darlehen in vollem Umfang als steuerpflichtiges Einkommen. Hier gilt es im Vorfeld, die steuerliche Seite auszuleuchten.
Fazit: empfehlenswert

Option 3: Mietkauf
Finanzierung ohne Eigenkapital, keine Bankschulden, keine Schufa-Anfrage – klingt doch bestens oder? Bei einem Mietkauf wird eine Immobilie erst gemietet und später gekauft. Das bringt einerseits Flexibilität, denn am Ende muss der Mieter ja nicht kaufen, enthält aber auch Fallstricke. Angebote sollten genau geprüft werden. In der Regel ist der Mietkauf eine teure Option und Familien können staatliche Förderungen nicht nutzen.
Fazit: nur eingeschränkt empfehlenswert. Vor allem junge Familien sollten sich vorher informieren, welche Förderung für sie in Frage kommt. Mit Zuschüssen von der Kommune und zinsgünstigen Krediten vom Bundesland und der KfW fahren Familien in der Regel mit einem direkten Kauf besser als mit einem Miet- oder Optionskauf.

Option 4: Umkehrhypothek
Das Prinzip der Umkehrhypothek ist einfach: Der Eigentümer beleiht sein Eigenheim und erhält dafür von der Bank einen Kredit. Der Vorteil: Für diesen Kredit müssen weder Zinsen noch Tilgung bezahlt werden und der Eigentümer kann in seiner Immobilie wohnen bleiben. Den Betrag erhält er als Einmalzahlung oder monatliche Rente.
Fazit: Für junge Familien auf der Suche nach dem Eigenheim ist eine Umkehrhypothek in der Regel keine Option. Für ältere Eigentümer, die keine Erben haben, kann die Umkehrhypothek eine interessante Option sein, um das Budget aufzustocken und trotzdem mietfrei im Eigenheim zu bleiben.

Option 5: Erbbaurecht
Nicht nur der Hausbau an sich schlägt teuer zu Buche, auch das Grundstück kostet in vielen Städten und Gemeinden viel Geld. Eine Alternative kann ein Grundstück im Erbbaurecht sein. Als Alternative zum teuren Grundstückskauf bieten manche Kommunen oder auch Kirchen Baugrundstücke im Erbbaurecht an. Sie bieten damit finanzschwachen junge Familien mit Kindern eine Chance, im Ort zu bleiben oder sich neu anzusiedeln. Über das Erbbaurecht kann sich zumindest die Anfangsbelastung erheblich verringern, denn Eigenkapital für den Grundstückskauf ist nicht erforderlich. Der Nachteil:  Erbbauberechtigte zahlen für die gesamte Laufzeit des Erbbaurechts Zinsen, die sich im Laufe der Jahre deutlich erhöhen können, während ein Eigentümer irgendwann schuldenfrei ist. Bauherren sollten unbedingt auf einen fairen Erbbaurechtsvertrag achten.
Fazit: eingeschränkt empfehlenswert, vor allem für finanzschwache Familien eine Option.

 
 
 
 
Quelle: aktion pro eigenheim
 

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